Willkommen

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zeitung lesender älterer Herr

Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch unter den Genossen und Genossinnen in der Charlottenburger Baugenossenschaft eG ist bei etwa 13.500 Genossen und Genossinnen eine echte Challenge. Mal ein Plausch mit dem Nachbarn und der Nachbarin und vielleicht mal ein Gespräch im Charlotte-Treff. Doch sind Gespräche mit einer handvoll Personen ein ausreichender und informativer Austausch unter den Genossen und Genossinnen für ein Unternehmen in der Größenordnung unserer Genossenschaft? Erreichen uns alle Informationen die für uns wichtig sind?

Die internen Publikationen

Die interne Publikation "Charlotte Info" wurde gefüllt mit den Informationen des Vorstands. Die Nachfrage aus der Vertreterschaft, die Zeitung mit Artikeln zu bereichern wurde vom Vorstand abgelehnt.  "Charlotte 1907" ein Kind des aktuellen Vorstands Dirk Enzesberger und Carsten Röding führt die Traditionen des "Charlotte Infos" unter neuem Namen weiter fort.

Offiziell haben derzeit weder Vertreter und Vertreterinnen noch Genossen und Genossinnen die Möglichkeit die Strukturen der Genossenschaft zur Informationsvermittlung und ihre Zwecke zu nutzen. Wo Informationsaustausch einseitig und eine Einbahnstrasse ist, können sich Machtstrukturen etablieren und festigen, wo zu hinterfragen ist wer welche und wessen Interessen vertritt.

Veränderungen in der Charlottenburger Baugenossenschaft eG

Obwohl die "Charlotte" ein sehr traditionell und konservativ geprägtes Unternehmen ist, haben dennoch viele Veränderungen stattgefunden. In den 80er Jahren des letzten Jahrtausend wurden wir beispielsweise noch als Baugenossen bezeichnet und angeschrieben. Der Aufsichtsrat bestand aus 12 Personen, während ihm heute 9 Personen angehören. Zwei Beispiele für Veränderungen die vom Vorstand und Aufsichtsrat auf den Weg gebracht wurden. Doch welche Vor- und Nachteile haben wir eigentlich von Veränderungen, die Vorstand und Aufsichtsrat vornehmen? Wo bleiben unsere Interessen, wenn wir nicht gefragt werden um Bedenken oder Fürsprache anzubringen?

Wir sind digital

Das 21. Jahrtausend ist digital. Das bietet auch uns Genossen und Genossinnen eine Vielzahl an Möglichkeiten. Diese sollten wir unbedingt für unsere Interessen nutzen und ausschöpfen. Und so bietet auch diese Webseite sehr viel Funktionalität, die ihr nicht sofort anzusehen ist. Es gibt einen internen Bereich mit vielen Möglichkeiten. Gastbeiträge und Beteiligung sind willkommen und erwünscht.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Menschen ohne Zugang zum Internet auf Informationen verzichten müssen und ausgeschlossen sind. Geht mit Euren mobilen Endgeräten zu den Nachbarn und informiert sie. Ein Papierausdruck ist notfalls auch möglich.

Dies ist eine Webseite von Genossen und Genossinnen für Genossen und Genossinnen der Charlottenburger Baugenossenschaft eG. Nutzt sie!